Eine sichere Diagnose kann nur an einer feingeweblichen (mikroskopischen) Untersuchung des Materials erfolgen. Entsprechend breit ist das Spektrum an Probenmaterial, z. B. Körperflüssigkeiten wie Urin oder Pleuraergüsse, Gewebe aus der Gallenblase, Magen, Darm, Leberflecken aber auch Abstriche im Rahmen der gynäkologischen Vorsorgeuntersuchungen. Eine solche Diagnose ist Grundlage der evidenzbasierten Weiterbehandlung durch die klinisch tätigen Kollegen (z.B. Kontrolluntersuchungen, medikamentöse oder chirurgische Therapie). Eine zentrale Rolle bei der pathohistologischen Untersuchung der Gewebeproben besteht im Zusammenspiel zwischen der makroskopischen und der mikroskopischen Begutachtung von krankhaft verändertem Gewebe.
Vorraussichtliche Befundlaufzeiten
.... nach Probeneingang für: